Terahertz-Wellen können viele Materialien wie Kunststoff, Keramik, Textilien und Holz durchdringen und eignen sich somit hervorragend für die zerstörungsfreie Prüfung von Objekten. Mittels Terahertz-Bildgebung (englisch Imaging) werden – ähnlich wie bei Röntgen- und Ultraschallprüfung – Aufnahmen des Objektinneren erzeugt. Auf diese Weise können herstellungsbedingte Fehlstellen oder Schwachstellen im Objekt frühzeitig während der Produktion erkannt werden. Die Terahertz-Technik liefert damit einen wichtigen Beitrag zur industriellen Qualitätskontrolle und schont Ressourcen.