Mini-Serie zu Corona-Tests: Teil 2 – Segreganz und Relevanz

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Im letzten Beitrag hatten wir uns, im Rahmen von medizinischen Tests, mit den Kenngrößen Sensitivität und Spezifität beschäftigt. Mit ihnen haben wir gemessen, wie oft ein medizinischer Test korrekt ein positives Resultat anzeigt, falls der/die Getestete erkrankt war, bzw. ein negatives Resultat, falls der/die Getestete gesund war. Heute möchten wir die Frage klären, was es in der Praxis bei seltenen Krankheiten bedeutet, dass Tests nicht fehlerlos sind. Oder: Wie viel Sorgen sollte Ihnen ein positiver Corona-Test bereiten?

Ein Beitrag von Jochen Fiedler und Sascha Feth.